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Im April 2025 haben die Verbraucherpreise in Hessen 2,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats gelegen.

Im Jahr 2024 hat das Arbeitsvolumen in Hessen 4,88 Milliarden Stunden betragen. Das waren 0,1 Prozent oder 5,2 Millionen Stunden mehr als im Vorjahr.

Das hessische Bruttoinlandsprodukt ist im Jahr 2024 preisbereinigt um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Damit lag Hessens Wirtschaftswachstum über dem Bundesdurchschnitt.

Im Jahr 2023 sind in Hessen rund 3,61 Millionen Personen erwerbstätig gewesen. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Erwerbstätigenzahl in fast allen hessischen Regionen.

In Hessen haben die Abfallbehandlungsanlagen im Jahr 2023 rund 8,3 Millionen Tonnen Abfälle zur Entsorgung angenommen. Das waren 0,8 Prozent mehr als im Jahr 2022.

In Hessen sind 2024 insgesamt 9 698 Baugenehmigungen erteilt worden. Das waren 14,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Zahl der genehmigten Wohnungen erreichte den niedrigsten Stand seit 2010.

Die Bodennutzungshaupterhebung verzichtet ab 2025 auf Befragungen und nutzt ausschließlich Verwaltungsdaten. Das entlastet gut 6 000 landwirtschaftliche Betriebe in Hessen von ihrer Auskunftspflicht.

Die kommunalen Kernhaushalte in Hessen haben 2024 ein Finanzierungsdefizit von 2,6 Milliarden Euro verzeichnet (plus 2,1 Milliarden im Vorjahresvergleich). Der Grund waren stark gestiegene Ausgaben.