Medienraum

Im Jahr 2022 haben die hessischen Jugendämter 16 600 Gefährdungseinschätzungen durchgeführt. Mit 5 600 erreichte die Anzahl der dabei festgestellten Kindeswohlgefährdungen einen neuen Höchststand.

Das verfügbare Einkommen in Hessen ist 2021 um durchschnittlich 2,3 Prozent oder 570 Euro gegenüber dem Vorjahr gestiegen.

Im Jahr 2022 haben 902 000 Hessinnen und Hessen im Homeoffice gearbeitet. Das waren 28 Prozent aller Erwerbstätigen. Damit lag Hessen über dem Bundesdurchschnitt von 24 Prozent.

Im August 2023 hat das Niveau der Verbraucherpreise in Hessen 6,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats gelegen.

Die geringere Inflation und der starke Anstieg der Nominallöhne haben im zweiten Quartal 2023 zu einem leichten Reallohnplus in Hessen von 0,2 Prozent geführt.

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Die Gesundheitsausgaben in Hessen sind im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr um 7,6 Prozent bzw. 2,6 Milliarden Euro auf 36,2 Milliarden Euro gestiegen.

Im ersten Halbjahr 2023 haben die hessischen Kommunen ein Gewerbesteueraufkommen von 3,3 Milliarden Euro erzielt. Das waren 181,5 Millionen Euro (minus 5,2 Prozent) weniger als im Vorjahreszeitraum.