Im Jahr 2023 sind insgesamt knapp 19 000 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden (einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden) genehmigt worden. Dies entspricht einem Rückgang von 24,2 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022. Im Bereich des Neubaus wurden 2023 insgesamt 15 500 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden genehmigt. Das waren 26,6 Prozent weniger als 2022. Mit 67,7 Prozent war die Umweltthermie in den neu geplanten Wohngebäuden die häufigste primäre Energiequelle für Heizungen.
Hinweise:
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